Als Fertighaus wird ein Haus bezeichnet, das industriell vorgefertigt, in Teilen an die Baustelle geliefert und dort endmontiert wird. Das Fertigteilhaus wird auf einen vorher errichteten Untergrund (z.B.: Keller oder Betonplatte ohne Keller) gesetzt.
Dies erfordert im Vorfeld zwar einen erhöhten Planungsaufwand, der aber oft durch Standardisierung aufgefangen werden kann. In der Regel liegen für standardisierte Fertighäuser Typengenehmigungen vor. Fertigteilhäuser haben durch die Vorfertigung der Hausmodule den Vorteil, ein Fertighaus an nur einem Tag aufzustellen. Anschließend muss nur noch der Innenausbau ausgeführt werden.
Unter einem Zweifamilienhaus versteht man grundsätzlich ein Wohnhaus mit zwei selbständigen Wohneinheiten. Das Zweifamilienhaus ...